Unternehmens- und Firmenbesuch bei Hermes Systeme in Wildeshausen
Liebe Leserinnen und Leser,
Kürzlich konnte die Fa. Hermes Systeme Bürgermeister Jens Kuraschinski als Gast im Betrieb begrüßen.
Firmeninhaber Ingo Hermes konnte dabei einen Überblick über die Firmenentwicklung in den letzten Jahren geben. Das Unternehmen ist, seit es 2007 vom Westring an die Visbeker Straße umgezogen ist, kontinuierlich von 120 auf 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Hinzu kommen die Niederlassungen in Köln, Hamburg und Oschersleben, sowie die Firma Hermes und Schlüter in Wildeshausen, so dass die Unternehmensgruppe zwischenzeitlich über 260 Beschäftigte verfügt.
Außerdem konnte der kürzlich in Betrieb gegangene Anbau besichtigt werden. Hier stehen insbesondere moderne und ansprechende Open-Space Arbeitsmöglichkeiten für die Zukunft und ein neuer Werkstatt- und Montagebereich zur Verfügung.
Besichtigt werden konnte auch das neue Lager, in dem allein über 20.000 unterschiedliche Artikel für die Produktion und Montage verwaltet werden. 5.000 von den verfügbaren Artikeln sind permanent vorrätig, die restlichen werden „just in Time“ bestellt und hier für die Projekte kommissioniert. „Das Lager wird dabei digital unter Einsatz von Laserscannern und Barcodes in „Echtzeit“ geführt, was für die Produktion von erheblichem Vorteil für uns ist“, so Ingo Hermes. „So können zeitnah disponieren und rechtzeitig die Bestände ergänzen“, so der Unternehmenschef.
„Ich bin stolz darauf, dass wir ein innovatives Unternehmen wie die Fa. Hermes Systeme hier am Ort haben, das von Innovationsgeist geprägt ist, hochwertige Arbeitsplätze bietet und als Rückgrat unserer Wirtschaft in Wildeshausen gilt. Es freut mich ebenso, dass der Standort hier an der Visbeker Straße die notwendigen Entwicklungsperspektiven bietet. Ich wünsche dem Unternehmen in der Zukunft viel Erfolg“, so Bürgermeister Jens Kuraschinski abschließend.
Foto: Hermes Systeme
Beste Grüße
Jens Kuraschinski